wir sind …
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gegen diskriminierungen aller art
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nachdenklich
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alt
wir sind ein loser zusammenschluss von personen über 50 (die meisten 60+), die sich über die (nahende) pensionierung freuen, die sich aber auch mit allerhand körperlichen beeinträchtigungen und auch mit der diskriminierungsdimension „alter“ herumschlagen.
nach dem bildungsschwerpunkt in den ersten jahren haben wir viele projekte zur gesundheitsförderung durchgeführt, zum einen mit erwerbslosen zum anderen haben wir in kooperation mit künstlerinnen grätzlaktivitäten initiiert, die vor allem kinder ansprachen. das sehen wir als besonders passende aktivität für oldies… 😉
durchgängige themen sind die gesellschaftliche positionierung der alten und die mit dem alter verbundenen zuschreibungen und zumutungen.
der verein wurde 2005 gegründet von
- ingrid liebe, damals pensionierte bewährungshelferin und aktive therapeutin
- hedwig presch, damals arbeitslose arbeitspsychologin und erwachsenenbildnerin, mittlerweile längst pensionistin.
ingrid ist am 25.10.2006 gestorben.
wir vermissen sie sehr.
unsere langjährige vorstandsfrau, wally fox-wallner, ist am mittwoch, 03.06.2020 verstorben. sie war eine umsichtige und vieles anregende vereinsaktivistin und vielen von uns eine liebe freundin.
entschleunigung und orientierung . institut für alterskompetenzen
verein zur weitergabe von erfahrungen und erkenntnissen in der bildungs-, sozial- und kulturarbeit
bezweckt lt. statuten
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die förderung von erwachsenenbildung
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die förderung von gesundheitsthemen / gesundheitsprävention
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die förderung von wissenschaft und forschung (insbes. hinsichtlich alterskompetenzen)
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die unterstützung des beruflichen wiedereinstiegs von langzeitarbeitslosen
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die förderung der verständigung zwischen den generationen
und wurde 2006 vom bmbwk als einrichtung der erwachsenenbildung anerkannt.