wir sind im care-raum amerlinghaus
und wir wollen einen anderen sicherheitsdiskurs:
CARE, DON’T SCARE !
sorgearbeit statt angstmache!
ein theater („sorge_statt_angst„) hat uns sehr motiviert, diese linie weiter zu verfolgen: zuzuhören und zu besprechen, was macht uns tatsächlich sorgen und wie gehen wir damit – gemeinsam – um? … also wie sorgen wir gut für uns alle!
mit gabriele winker (autorin von „care revolution. schritte in eine solidarische gesellschaft“, bielefeld 2015) diskutierten wir
– was bedeutet vergesellschaftung im care-bereich?
– wie kann sorgearbeit organisiert werden?
– was sind schritte in eine solidarische gesellschaft, die menschliche bedürfnisse und die sorge um einander ins zentrum stellt?
wir unterstützen die aktionen und forderungen der care revolution wien
https://carerevolution.wordpress.com/
wir fragen, was bringt der begriff „resonanz“ für die care-diskurse
und laden zum austausch ein.
unsere überlegungen resonante carearbeit
sie resultieren aus konkreten projekterfahrungen
vgl. https://www.alterskompetenzen.info/category/kuenstlerische-aktionen/
wir beziehen uns insbesondere auf hartmut rosa
rosa_resonanz statt entfremdung
anmeldungen an im büro amerlinghaus