Eine Patient*innenverfügung zu machen bedeutet, sich nicht nur mit der eigenen Endlichkeit, sondern auch mit dem möglichen „wie“ des Sterbens auseinander zu setzen.
Das wird im Austausch leichter. Daher haben wir – gemeinsam mit der „Generationenarbeit“ im Amerlinghaus ein weiteres Gruppengespräch organisiert – offen für alle Interessierten.
Im Juni hatten wir einen Palliativmediziner als Experten eingeladen und haben Grundlegendes mit ihm diskutiert. Im September haben einige gemeinsam die Formulare diskutiert. Aktuell suchen wir ein:en Mediziner:in, mit der wir die Patient:innen-Verfügung fertigstellen können. Neue TN sind aber immer willkommen.
Das nächste Treffen ist voraussichtlich Anfang 2026 im Amerlinghaus. Vorbereiten könnt ihr euch, wenn ihr wollt, mit den Materialien von https://www.oesterreich.gv.at/themen/gesundheit/patientenrechte/3.html
oder über https://www.wien.gv.at/gesundheit/einrichtungen/patientenanwaltschaft/vorsorge/patientenverfuegung.html Hier findet ihr auch eine Formular und eine ausführliche Broschüre. Und auch Informationen über die Sterbeverfügung (die Berichte von Promis in den Medien sind nur bedingt brauchbar)